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Erste: Spitzenspiel am Henneberg gegen Attendorn / Zweite und Dritte auswärts

Erste: Spitzenspiel am Henneberg gegen Attendorn / Zweite und Dritte auswärts

Auf dem Gernsdorfer Henneberg ist das Sonntagsfußball-Programm diesmal überschaubar, denn lediglich unsere 1. Mannschaft hat in Gernsdorf ein Heimspiel. Freilich aber auch ein Spitzenspiel, denn der SV Attendorn ist zu Gast! Wie bereits am morgen angekündigt gibt es im Sportheim auch den Vor-Vorverkauf für die Oktoberfestkarten!

Auswärts müssen unsere beiden anderen Seniorenteams ran, wobei die Dritte eine kurze Anreise vor sich hat: Um 13 Uhr gastiert die Könsgen-Truppe in Hainchen bei der Reserve des TuS Johannland. Deutlich mehr Kilometer muss hingegen die Reserve hinlegen, die um 15 Uhr beim VfB Banfe ihre Visitenkarte abgibt.

Hier der Vorbericht von Fupa/Südwestfalen zum Bezirksliga-Topspiel:

Am spielfreien letzten Wochenende hat der TSV Weißtal (3./9) zwar seine Tabellenführung eingebüßt, doch das Aufeinandertreffen mit dem SV Attendorn (6./7), der als klares Ziel den Aufstieg anpeilt, ist trotzdem ein absolutes Topspiel und eine echte Standortbestimmung für die „Schneeweißen“.

„Das ist eine sehr reife Truppe, die im Kollektiv gut besetzt ist. Ich erwarte eine sehr körperbetonte Partie. Wir müssen im Umschaltspiel hellwach sein“, weiß Spielertrainer Konstantin Volz um die Stärken der Hansestädter, dessen Elf allerdings schon früh in der Saison vom Verletzungspech gebeutelt ist. „Wir haben aber auch immer klar gesagt, dass die Kaderbreite eine klare Stärke von uns ist“, konstatiert Volz, der natürlich zu gerne den vierten Sieg im vierten Spiel feiern würde. Das Tor wird erstmals in einem Punktspiel Jannik von der Heiden hüten, der vom VSV Wenden zurück kam, sich in der Vorbereitung aber verletzte und nun rechtzeitig fit ist, da sein Konkurrent Marcel Schneider seit der letzten Begegnung in Plettenberg (5:0) körperliche Probleme hat.

„Wir wollen auch in Gernsdorf gewinnen, auch wenn das sehr schwer wird. Denn der TSV ist fußballerisch gut und robust, vor allen Dingen vor eigenem Publikum“, weiß Coach Bayram Celik, welcher Brocken auf seine Jungs zukommen wird. Allerings ist der SVA in personellem Vorteil. Denn die Probleme, die der TSV hat, plagen Bayram Celik und Spielertrainer Eugen Litter nicht. Denn nur hinter den Einsätzen von Jannik Lenninger und Johannes Litter steht noch ein Fragezeichen.